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Jan Süselbeck

Jan Süselbeck

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Veröffentlichungen Jan Süselbeck

 

1. Sammelbände

  • Søren Fauth / Kasper Green Krejberg / Jan Süselbeck (Hrsg.): Repräsentationen des Krieges. Emotionalisierungsstrategien in der Literatur und in den audiovisuellen Medien vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. Göttingen: Wallstein Verlag 2012.

  • Andrea Geier und Jan Süselbeck (Hrsg.): Konkurrenzen, Konflikte, Kontinuitäten. Generationenfragen in der Literatur seit 1990. Göttingen: Wallstein Verlag 2009. (Rezensionen bei literaturhaus.at, im German Studies Review, Vol. 33, Nr. 2 (2010), in Focus on German Studies Nr. 17 (2010) sowie in der Zeitschrift für deutsche Philologie (4/2011)).

 

2. Aufsätze und Essays

  • Was geantwortet werden muss. Wie Günter Grass sein Gedicht „Was gesagt werden muss“ bereits 1990 in seiner Frankfurter Poetikvorlesung ankündigte – mit einem Exkurs zu seiner Novelle „Im Krebsgang“ (2002). In: literaturkritik.de 5 / 2012.
    Online abrufbar unter: http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=16633

  • „Bedenkliche Trustbildung“? Strategische Generationskonstrukte ‚alternder Avantgarden‘ im Spiegel der Literaturkritik. In: Alexandra Pontzen / Heinz-Peter Preußer (Hrsg.): Alternde Avantgarden (Jahrbuch Literatur und Politik, Band 6), Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2011, S. 205-218.

  • Wenn die Erinnerung kommt. „Der Kitsch ist die Lüge, die Kunst ist die Wahrheit“: Zum autobiografischen Schreiben Saul Friedländers, Ruth Klügers und Jean Amérys. In: literaturkritik.de Nr. 12/2010.
    Online abrufbar unter: http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=15006

  • „Walser light?“ Ist das junge Erzählen vom Nationalsozialismus innovativ, verharmlosend oder einfach nur harmlos? In: Andrea Geier und Jan Süselbeck (Hrsg.): Konkurrenzen, Konflikte, Kontinuitäten. Generationenfragen in der Literatur seit 1990, Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 53-68.

  • Zusammen mit Andrea Geier: Was haben die „Trends im Erzählen“ seit 1990 mit der „Generationenfrage“ zu tun? In: Konkurrenzen, Konflikte, Kontinuitäten. Generationenfragen in der Literatur seit 1990. Hrsg. von Andrea Geier und Jan Süselbeck. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 7-15.

  • Das Nachzittern des Grauens. Metonymien und Erinnerungen der Shoah in Texten Arno Schmidts und Thomas Bernhards. In: Judith Klinger und Gerhard Wolf (Hrsg.): Gedächtnis und kultureller Wandel. Erinnerndes Schreiben – Perspektiven und Kontroversen. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 2009, S. 113-124.

  • Stimmengewirr. Grundsätzliche Überlegungen zu Shoah-Repräsentationen in der Literatur des 21. Jahrhunderts. In: Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 2/2008, S. 172-188.