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Veröffentlichungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Publikationen

Das bedingte Selbst Cover

Neuschäfer, Markus:

Das bedingte Selbst

Familie, Identität und Geschichte im zeitgenössischen Generationenroman

Rezension auf IASL Online




 

Doing Generation Cover

Bohnenkamp, Björn:

Doing Generation

Zur Inszenierung von generationeller Gemeinschaft in deutschsprachigen Schriftmedien

Generation Golf, Generation Praktikum, 89er-Generation, Generation Ally, Generation Doof – überall ist die Rede von Generationen. Doch was steckt hinter diesen »Zeitmarken«? Björn Bohnenkamp zeigt, dass Generationen kein natürlicher Bestandteil unserer Gesellschaft sind, sondern immer wieder medial hervorgebracht werden. Anhand von aktuellen Beispielen aus Büchern, Zeitschriften und der Netzkultur zeichnet er nach, wie Generationen in Medien entstehen und durch Kommunikation populär ›gemacht‹ werden.

 

Astrid Baerwolf

Lubinski, Christina:

Familienunternehmen in Westdeutschland

Corporate Governance und Gesellschafterkultur seit den 1960er Jahren

Familienunternehmen bilden eine stabile Säule der deutschen Unternehmenslandschaft. Dieses Buch analysiert ihre Charakteristika und Entwicklung seit den 1960er Jahren im Kontext der bundesrepublikanischen Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Dabei zeigt sich, dass sich die Beziehungen zwischen Familien und Unternehmen seit den 1970er Jahren massiv veränderten. Dieser Wendepunkt sowie seine Ursachen und Konsequenzen stehen im Mittelpunkt der Untersuchung.

 

Historische Beiträge zur Generationenforschung Cover

May, Christina:

Generation als Argument

Konflikte um die Rentenversicherung in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden

Die Idee, dass Generationen durch die Rentenversicherung geprägt werden, ist Gegenstand medialer Debatten. Es werden "Gewinner-" und "Verlierergenerationen" und Konflikte zwischen Jung und Alt identifiziert. Christina May prüft dieses sozialhistorische Konzept und fragt, inwieweit es als Kategorie sozialer Ungleichheit brauchbar ist. Sie zeigt, dass das Konzept "Generation" im Wohlfahrtsstaat ein weit vielschichtigeres ist, als mediale Debatten glauben machen.